Schulranzen werden durch Kletties nicht nur bunter, sondern auch sicherer
Apropos Tiere: Wer seinen Schulranzen mit Kletties der beliebtesten Comicfiguren schmücken möchte, wird bei uns beziehungsweise ergobag ebenso fündig wie ein Fan von Einhörnern, Delphinen oder Dinosauriern. Und selbstverständlich sind auch sportliche oder technische Motive in unserem Angebot vertreten. In Sets von jeweils fünf thematisch ähnlichen Buttons bestellbar, lassen diese sich beliebig austauschen und auf immer neue Weise kombinieren. Daneben gibt es für die ergobag Schulranzen eine Vielzahl einzelner Kletties, die blinken, leuchten, funkeln oder reflektieren und dadurch nicht nur für zusätzliche Aufmerksamkeit bei Freunden und Mitschülern sorgen, sondern zum Beispiel auch bei Autofahrern, was gerade in der morgendlichen Dämmerung ein großes Plus an Sicherheit bedeutet.
Den Schulranzen durch selbstgemachte Kletties kreativ verschönern
Zur fantasievollen Gestaltung seines Schulranzens Kletties zu sammeln, auszutauschen und zu kombinieren ist schon kreativ – doch wie wäre es, sie auch gleich selber herzustellen? Das Kletties Bastel-Set von ergobag umfasst fünf Blanko-Kletties, die ausreichend Platz für tolle selbstgemalte Motive bieten, welche die Nachwuchskünstler an den ergobag-Klettflächen anbringen können. Enthalten sind zudem drei zusätzliche Klettflächen zum Aufkleben auf glatte Oberflächen sowie zwei weitere, die sich problemlos auf Kleidung aufbügeln lassen. Und wenn Mutters Bügeleisen ohnehin gerade im Einsatz ist: Im Kletties Bügelperlen-Set warten nicht weniger als 1.000 Bügelperlen in zehn Farben nur darauf, zu kunterbunten Bildern kombiniert zu werden. Unterstützung leisten dabei eine Steckvorlage und drei Klettieflächen, auf denen die Perlen befestigt und danach geschmolzen werden können.
Ihren Namen haben die Schulranzen-Kletties von ergobag vom sicher allgemein bekannten Klettverschluss erhalten. Dabei handelt es sich um ein textiles Verschlusssystem, das fast beliebig oft gelöst und wiederum verschlossen werden kann. Es ist aus zwei gewebten Flächen mit Chemiefasern aus Polyamid-, Polyester- oder Polyolefinfasern zusammengesetzt, von denen eine winzige flexible Widerhäkchen und die andere Schlaufen hat. Das Prinzip ist seinerseits dem vollkommen natürlichen Verfahren der Großen Klette (Arctium lappa) nachempfunden – und danach benannt –, die auf diese Weise ihre Früchte inklusive Samen im Fell vorbeistreifender Tieren verankert und so weiterverbreitet.